Kontakt zu uns
Informationszentrum Psychotherapie e.V. Berlin
Ihre Anlaufstelle für Orientierung und Beratung bei der Wahl der passenden Psychotherapie
Wir beraten Sie individuell, vertraulich und kompetent.
Das Informationszentrum Psychotherapie e.V. Berlin ist Ihre unabhängige Beratungsstelle für Psychotherapie. Wir bieten professionelle Hilfe und Orientierung bei der Wahl einer geeigneten Psychotherapie – persönlich, neutral und auf Ihre individuelle Situation abgestimmt. Viele Menschen wissen nicht, welche Form der psychotherapeutischen Behandlung für sie in Frage kommt oder ob eine Psychotherapie überhaupt sinnvoll wäre. Genau hier setzen wir an: In einem persönlichen Gespräch helfen wir Ihnen, Ihre Lage besser zu verstehen und unterstützen Sie dabei, den passenden Weg für sich zu finden..
Persönliche Einzelberatungen – jetzt wieder möglich.
Unter Einhaltung aller empfohlenen gesundheitlichen Sicherheitsmaßnahmen bieten wir wieder Einzelberatungen vor Ort an. Unsere qualifizierten Berater:innen nehmen sich Zeit für Ihre Anliegen und beantworten Ihre Fragen rund um das Thema Psychotherapie in Berlin.
Unsere Beratung unterstützt Sie dabei, informierte Entscheidungen zu treffen – für Ihre psychische Gesundheit und Ihr Wohlbefinden.
Merkmale unserer Therapieberatung
Gemeinnützig
und keine therapeutische Praxis oder Praxisgemeinschaft.
Unabhängig
Kompetent
Neutral
Vielseitig
Ganzheitlich
Beratungsdauer und anfallende Kosten
Einzelberatung
Einzelberatungen dauern 1 Stunde.
Die Kosten betragen 20,- Euro.
Paarberatung
Paarberatungen dauern ca. 1, 5 Stunden.
Die Kosten betragen 30,- Euro.
Beratungsgespräch
In der Regel ist ein Beratungsgespräch zur Orientierung für eine geeignete Therapieform ausreichend.
Jetzt Termin zur Beratung vereinbaren
Sie möchten einen Termin für ein persönliches Beratungsgespräch im Informationszentrum Psychotherapie Berlin e.V. vereinbaren? Rufen Sie uns einfach an – wir sind für Sie da! Unsere Mitarbeiter:innen besprechen mit Ihnen gerne die nächsten verfügbaren Termine und beantworten Ihre ersten Fragen zur Beratung.
Merkmale unserer Therapieberatung
Darstellung des Problems durch die Klientin oder den Klienten
Daher sind derartige, sozusagen „somatopsychische“ Symptomatiken immer in Betracht zu ziehen, wie das ja auch bei der entgegengesetzten, psychosomatischen Variante der Fall ist, bei der einer manifesten organischen Störung (z.B. einer Lähmung, eines Ticks usw.) psychische Ursachen zugrunde liegen. Aber auch hier wird oft die Verbindung erst nach ausbleibendem medizinischem Therapieerfolg in Erwägung gezogen.
Darstellung unterschiedlicher Therapieverfahren
Es wird dagegen erläutert, dass für ein bestimmtes psychologisches Problem einfach einen „guten“ Therapeuten zu suchen ebenso wenig sinnvoll ist, wie bei einer konkreten organischen Störung einfach zu einem guten Arzt zu gehen. Auch psychologische Probleme können von ganz unterschiedlicher Natur sein und bedürfen dementsprechend einer spezifischen psychotherapeutischen Herangehensweise. Den universell guten Therapeuten gibt es nicht.
Empfehlung einer geeigneten Therapieform
In der Praxis sind natürlich oft alle Bereiche involviert, aber von einem Kernbereich „strahlt“ gewissermaßen die Problematik meist aus.
Je nach dem stehen dann entsprechend schwerpunktorientierte Therapieverfahren zur Verfügung:
Für den emotional-affektiven Bereich bieten sich grob gesagt eher körperorientierte, für den kognitiven besser gesprächsorientierte, für den Verhaltensbereich verhaltenstherapeutische Verfahren an.
Letztlich wird als nicht zu unterschätzendes, weil effizientes Auswahlkriterium auch der Klient selbst nach seinen Wünschen befragt. Denn neben dem selbstverständlichen Wunsch von seiner Problematik befreit zu werden hat der Klient oft auch eine Neigung oder Abneigung gegenüber bestimmten Therapierichtungen, sei es aufgrund „guter“ oder „schlechter“ Erfahrungen mit schon gemachten Therapien, sei es aufgrund persönlicher, „weltanschaulicher“ Vorlieben. Hier gibt es zur Zeit eine starke Tendenz zur „Ganzheitlichkeit“ mit fließenden Übergängen zur „Spiritualität“ aus wachsendem Überdruss an einer wissenschaftlich rationalen Dominanz der westlichen Kultur.
Es gilt in diesem Fall weder pauschalen Verherrlichungen noch Verdammungen das Wort zu reden, sondern durchaus das Heilungspotential bestimmter „nicht-wissenschaftlicher“ Methoden anzuerkennen bei gleichzeitiger Berücksichtigung der „Gefahren“.